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   BSG, 11.12.1985 - 6 RKa 30/84   

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BSG, 11.12.1985 - 6 RKa 30/84 (https://dejure.org/1985,6853)
BSG, Entscheidung vom 11.12.1985 - 6 RKa 30/84 (https://dejure.org/1985,6853)
BSG, Entscheidung vom 11. Dezember 1985 - 6 RKa 30/84 (https://dejure.org/1985,6853)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Aufwendungen des Arztes - Ausschluß der Erstattung - Rechtsverteidigung - Verfahren vor dem Beschwerdeausschluß

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 59, 211
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 09.05.1972 - 1 BvR 518/62

    Facharzt

    Auszug aus BSG, 11.12.1985 - 6 RKa 30/84
    Damit rechtfertigt sich die Verleihung der Rechtsetzungsautonomie in S 368n Abs. 5 Satz 3 RVG aus dem Gesichtspunkt der Regelung einer insofern eigenen Angelegenheit der Kassenzahnärzte durch ihre gewählten Organe (vgl BVerfGE 33, 125, 156 ff NJW 1972, 1504, 1506).
  • BVerfG, 20.07.1971 - 1 BvR 231/69

    Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses der Kostenerstattung in

    Auszug aus BSG, 11.12.1985 - 6 RKa 30/84
    Rechtsanwalts im Verfahren vor dem Arbeitsgericht nicht erstattet werden, dieser Ausschluß ist mit dem GG vereinbar (BVerfGE 31, 306).
  • BSG, 23.05.1984 - 6 RKa 21/83

    Widerruf der Beteiligung - Kassenärztliche Versorgung - Voraussetzungen des

    Auszug aus BSG, 11.12.1985 - 6 RKa 30/84
    Eine Aufhebung von Sonderbestimmungen ist nur anzunehmen, wenn eine entsprechende gesetzgeberische Absicht mit hinreichender Sicherheit festgestellt werden kann (BSGE 56, 295, 297).
  • BVerfG, 30.05.1972 - 2 BvO 1/69

    Waffengesetz

    Auszug aus BSG, 11.12.1985 - 6 RKa 30/84
    Insoweit kann darauf verwiesen werden, daß auch in Landesgesetzen ohne Verstoß gegen den Gleichheitssatz andere Regelungen getroffen werden können wie in entsprechenden Gesetzen des Bundes oder anderer Länder (BVerfGE 33, 206, 231 mwN).
  • BSG, 21.03.2012 - B 6 KA 17/11 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung - keine

    Diese Mitwirkungspflicht ergibt sich daraus, dass dem Arzt ein Vergütungsanspruch nur dann zusteht, wenn er die Leistung im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung erbringen durfte; es ist daher seine Angelegenheit, die zur Begründung seines Anspruchs dienenden Tatsachen so genau wie möglich anzugeben und zu belegen, vor allem, wenn er sich auf für ihn günstige Tatsachen berufen will, die allein ihm bekannt sind oder nur durch seine Mithilfe aufgeklärt werden können (BSG SozR 2200 § 368n Nr. 31 S 101; BSG Urteil vom 8.5.1985 - 6 RKa 24/83 - USK 85190 S 1015 f; vgl auch BSGE 59, 211, 215 = SozR 2200 § 368n Nr. 40 S 133 und BSG SozR 2200 § 368n Nr. 57 S 198) .
  • BSG, 15.11.1995 - 6 RKa 58/94

    Zulässigkeit der Mitwirkung einer bei der Kassenärztlichen Vereinigung

    Im Rahmen der Abrechnung der kassen- und vertragsärztlichen Leistungen hat er vielmehr eine entsprechende besondere Mitwirkungspflicht aus der Sache selbst, wie sie immer dann besteht, wenn ein Arzt sich auf ihm günstige Tatsachen berufen will und diese Tatsachen allein ihm bekannt oder nur durch seine Mithilfe aufgeklärt werden können (SozR 2200 § 368n Nr. 31 S. 101; BSGE 59, 211, 215 = SozR 2200 § 368n Nr. 40 S. 133, Urteil vom 9. März 1994 - 6 RKa 16/92 - nicht veröffentlicht).
  • BSG, 14.10.1992 - 14a/6 RKa 3/91

    Kostenerstattung - Vorverfahren - Kassenarzt - KZÄV

    Das Bundessozialgericht (BSG) geht in ständiger Rechtsprechung davon aus, daß die die Kostenerstattung im Widerspruchsverfahren betreffende Regelung in § 63 SGB X grundsätzlich auch auf Verwaltungsverfahren im Bereich der kassen- und vertragsärztlichen Versorgung anwendbar ist, soweit Abweichendes nicht bestimmt ist (BSGE 59, 211, 212 = SozR 2200 § 368n Nr. 40; SozR 1300 § 63 Nrn 7 und 12).

    Das BSG hat bereits entschieden, daß nicht nur gesetzliche Bestimmungen, sondern auch solche vom SGB X inhaltlich abweichende Vorschriften verdrängende Wirkung haben können, die nicht unmittelbar im SGB enthalten, aber aufgrund einer darin geregelten Ermächtigung erlassen worden sind (BSGE 59, 211, 213; SozR 3-2500 § 85 Nr. 2; SozR 1300 § 63 Nr. 12).

    Hieraus hat das BSG (BSGE 59, 211 und SozR 1300 § 63 Nr. 12) abgeleitet, daß eine auf § 368n Abs. 5 Satz 3 RVO gestützte Verfahrensordnung für die Wirtschaftlichkeitsprüfung die Erstattung von Kosten des Widerspruchsverfahrens abweichend regeln und die Anwendbarkeit von § 63 SGB X ausschließen kann, weil auch die Regelung der Kostenerstattung bei obsiegendem Widerspruch zum "Verfahren vor den Ausschüssen" zähle.

  • BSG, 04.03.2014 - B 1 KR 16/13 R

    Krankenversicherung - Vereinbarung über ambulante Operationen im Krankenhaus -

    Entgegen der Auffassung des LSG ist die inhaltliche Überprüfung nicht weitergehend durch die Grundsätze eingeschränkt, die die Rechtsprechung des für das Vertragsarztrecht zuständigen 6. Senats des BSG für Mitwirkungsobliegenheiten des Vertragsarztes überzeugend entwickelt hat (vgl zB BSG SozR 2200 § 368n Nr. 31 S 101; BSGE 59, 211, 215 = SozR 2200 § 368n Nr. 40 S 133; BSG Urteil vom 9.3.1994 - 6 RKa 16/92 - Juris).
  • BSG, 27.06.2012 - B 6 KA 78/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Anforderungen an die

    Die Ausführungen des LSG greifen vielmehr die Rechtsprechung des BSG auf, für die sich nicht nur das Urteil vom 15.11.1995, sondern auch weitere Urteile anführen lassen (Urteile vom 8.5.1985 - 6 RKa 24/83 - USK 85190 S 1015 f; vom 11.12.1985 - 6 RKa 30/84 - BSGE 59, 211, 215 = SozR 2200 § 368n Nr. 40 S 133; vom 20.9.1988 - 6 RKa 22/87 - SozR 2200 § 368n Nr. 57 S 198; ebenso auch das nach Vorlage der Beschwerdebegründung ergangene Urteil des BSG vom 21.3.2012 - B 6 KA 17/11 R - RdNr 40 ff, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen) .
  • BSG, 14.05.1997 - 6 RKa 10/96

    Gesamtverträge - Kostenerstattung - Wirtschaftlichkeitsprüfung

    Zwar hat der Senat zunächst eine (lediglich) analoge Anwendung der Norm erwogen (Urteil vom 11. Dezember 1985 = BSGE 59, 211, 212 = SozR 2200 § 368n Nr. 40; s auch die Bemerkung in BSGE 59, 216, 217 = SozR 1300 § 63 Nr. 7).

    Der Senat hat in Urteilen vom 11. Dezember 1985 (6 RKa 30/84 = BSGE 59, 211 = SozR 2200 § 368n Nr. 40; 6 RKa 33/84 = USK 85219) zugleich entschieden, daß die Vertragsparteien des Gesamtvertrages durch eine Vereinbarung die Anwendung des § 63 SGB X ausschließen konnten.

  • SG Marburg, 05.06.2019 - S 12 KA 387/18

    Vertragsarztrecht

    Das Bundessozialgericht hat im Beschluss v. 27.06.2012 - B 6 KA 78/11 B - juris Rdnr. 11 (siehe ferner BSG, Urt. v. 15.07.2015 - B 6 KA 30/14 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 50, juris Rdnr. 31; BSG, Urt. v. 28.08.2013 - B 6 KA 46/12 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 42. juris Rdnr. 32) darauf hingewiesen, es habe sich bereits mehrfach mit dem Gebot befasst, Wesentliches bereits im Verfahren vor den Prüfgremien vortragen zu müssen (unter Hinweis auf BSG v. 15.11.1995 - 6 RKa 58/94 - SozR 3-1300 § 16 Nr. 1 = USK 95137 S. 738, insoweit in SozR 3-1300 § 16 Nr. 1 nicht abgedruckt; v. 08.05.1985 - 6 RKa 24/83 - USK 85190 S. 1015 f.; v. 11.12.1985 - 6 RKa 30/84 - BSGE 59, 211, 215 = SozR 2200 § 368n Nr. 40 S. 133; v. 20.09.1988 - 6 RKa 22/87 - SozR 2200 § 368n Nr. 57 S. 198; ebenso auch das erst nach Vorlage der Beschwerdebegründung schriftlich abgesetzte Urt. des BSG v. 21.03.2012 - B 6 KA 17/11 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 35, Rdnr. 40 ff.; vgl. auch BSG v. 27.06.2012 - B 6 KA 78/11 B - Rdnr. 8).
  • SG Marburg, 05.12.2018 - S 12 KA 127/18

    Vertragsarztrecht

    Das Bundessozialgericht hat im Beschluss v. 27.06.2012 - B 6 KA 78/11 B - juris Rdnr. 11 (siehe ferner BSG, Urt. v. 15.07.2015 - B 6 KA 30/14 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 50, juris Rdnr. 31; BSG, Urt. v. 28.08.2013 - B 6 KA 46/12 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 42. juris Rdnr. 32) darauf hingewiesen, es habe sich bereits mehrfach mit dem Gebot befasst, Wesentliches bereits im Verfahren vor den Prüfgremien vortragen zu müssen (unter Hinweis auf BSG v. 15.11.1995 - 6 RKa 58/94 - SozR 3-1300 § 16 Nr. 1 = USK 95137 S. 738, insoweit in SozR 3-1300 § 16 Nr. 1 nicht abgedruckt; v. 08.05.1985 - 6 RKa 24/83 - USK 85190 S. 1015 f.; v. 11.12.1985 - 6 RKa 30/84 - BSGE 59, 211, 215 = SozR 2200 § 368n Nr. 40 S. 133; v. 20.09.1988 - 6 RKa 22/87 - SozR 2200 § 368n Nr. 57 S. 198; ebenso auch das erst nach Vorlage der Beschwerdebegründung schriftlich abgesetzte Urt. des BSG v. 21.03.2012 - B 6 KA 17/11 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 35, Rdnr. 40 ff.; vgl. auch BSG v. 27.06.2012 - B 6 KA 78/11 B - Rdnr. 8).
  • BSG, 13.03.1991 - 6 RKa 35/89

    Rücknahme eines Honorarbescheides durch die Kassenärztliche Vereinigung

    Vielmehr können auch solche vom SGB X inhaltlich abweichende Vorschriften verdrängende Wirkung haben, die zwar nicht unmittelbar im SGB enthalten sind, aber doch aufgrund einer darin geregelten Ermächtigung erlassen worden sind (vgl Urteil des Senats vom 11. Dezember 1985 - 6 RKa 30/84 - = BSGE 59, 211, 213 = SozR 2200 § 368n Nr. 40 S 131).
  • BSG, 14.08.2012 - B 6 KA 10/12 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verschulden des Prozessbevollmächtigten selbst

    Das BSG hat sich mit dem Gebot, Wesentliches bereits im Verfahren vor den Prüfgremien vortragen zu müssen, bereits mehrfach befasst (vgl BSG vom 15.11.1995 - 6 RKa 58/94 - USK 95137 S 738, insoweit in SozR 3-1300 § 16 Nr. 1 nicht abgedruckt; vom 8.5.1985 - 6 RKa 24/83 - USK 85190 S 1015 f; vom 11.12.1985 - 6 RKa 30/84 - BSGE 59, 211, 215 = SozR 2200 § 368n Nr. 40 S 133; vom 20.9.1988 - 6 RKa 22/87 - SozR 2200 § 368n Nr. 57 S 198; ebenso auch das erst nach Vorlage der Beschwerdebegründung schriftlich abgesetzte Urteil des BSG vom 21.3.2012 - B 6 KA 17/11 R - RdNr 40 ff, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen; vgl auch BSG vom 27.6.2012 - B 6 KA 78/11 B - RdNr 8) .
  • BSG, 02.10.1996 - 6 BKa 19/96

    Kostenerstattung - Notwendige Rechtsverteidigung

  • SG Marburg, 05.12.2018 - S 12 KA 201/18

    Vertragsarztrecht

  • BSG, 09.03.1994 - 6 RKa 16/92

    Rechtmäßigkeit der Kürzung eines Honorars für kassenärztliche Versorgung -

  • LSG Hessen, 13.06.2016 - L 4 KA 27/14

    Abrechnung von Konsultationen zur Unzeit

  • LSG Schleswig-Holstein, 08.12.2015 - L 4 KA 44/13

    Vertragsärztliche Versorgung - Antrag auf Überprüfung der Wirtschaftlichkeit der

  • SG Marburg, 18.11.2015 - S 12 KA 275/14

    Vertragsarztrecht

  • SG Marburg, 19.03.2014 - S 12 KA 536/13

    Honorarkürzung wegen unwirtschaftlicher Behandlungsweise im Bereich der Nr. 01100

  • BSG, 12.10.1994 - 6 RKa 18/93

    Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit einer Honorarforderung - Anforderungen an

  • SG Marburg, 27.11.2013 - S 12 KA 228/13

    Statistische Wirtschaftlichkeitsprüfung - MKG-Chirurg - konservierend

  • SG Marburg, 15.05.2013 - S 12 KA 255/13

    Vertragsärztliche/vertragszahnärztliche Versorgung - MKG-Chirurg - statistische

  • BSG, 27.06.1996 - 6 BKa 56/95

    Unzulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde; Zweifel an Unparteilichkeit eines

  • SG Marburg, 13.04.2016 - S 12 KA 474/15

    Vertragsarztrecht

  • BSG, 19.03.1997 - 6 BKa 67/96

    Rechtmäßigkeit der Überprüfung der Honorarforderungen von Ärzten; Erfordernis der

  • SG Marburg, 14.09.2016 - S 12 KA 534/15
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